Erfolgreicher Auftakt der „achtvoracht“-Veranstaltungsreihe
1. September 2024 – «Wo steht der Thurgau im Hinblick auf Biodiversität». Zu diesem Thema lud die Weinfelder «Mitte» zu einem Informationsabend mit Regierungsrat Dominik Diezi ein.
Mit dem gut besuchten Anlass lanciert die Partei eine neue Veranstaltungsreihe. Sie will künftig regelmässig sachbezogen über aktuelle politische Themen oder Abstimmungen informieren.
Ein Anliegen der Mitte Weinfelden ist es, im Rahmen einer neuen Veranstaltungsreihe unter dem Titel achtvoracht offene Informationsanlässe zu bieten, bei dem es nicht um ein einfaches „Pro“ oder „Contra“ geht, sondern um eine sachliche Auseinandersetzung mit einem Thema. «Unser Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern die nötigen Informationen zu geben, damit sie sich eigenständig eine Meinung bilden können, und sie vielleicht so auch zum Abstimmen zu motivieren» erklärt Nicole van Rooijen, Präsidentin der Mitte Weinfelden. Damit sollen die Themen auch parteiübergreifend und lösungsorientiert diskutiert werden können.
Hauptteil der ersten Veranstaltung war denn auch eine aufschlussreiche Präsentation zur Biodiversität im Kanton Thurgau durch den zuständigen Regierungsrat Dominik Diezi. Er gab einen Überblick über den aktuellen Stand der Biodiversität im Thurgau, erläuterte bereits geplante Massnahmen und stellte vor, wie die Entwicklungen in diesem Bereich weitergehen. Diezi betonte, wie wichtig es sei, die Biodiversität nicht nur zu bewahren, sondern aktiv zu fördern, um die Lebensqualität im Kanton langfristig zu sichern. Im Anschluss wurde im Rahmen einer Fragerunde zum Gespräch eingeladen. Eine Abstimmungsparole wurde bewusst nicht gefasst.
Die gemütliche Atmosphäre im Lokal «Goldener Dachs» lud die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu ein, nach der Präsentation in entspannter Runde miteinander ins Gespräch zu kommen und Gedanken auszutauschen.
Mit der Veranstaltungsreihe „achtvoracht“ wird die Mitte Weinfelden in Zukunft regelmässig Informationsabende zu aktuellen politischen Themen und Abstimmungen zu organisieren. Dieser erste Abend zeigte, dass ein grosses Interesse an solchen Formaten besteht, und die Organisatoren hoffen, dass die Bürgerinnen und Bürger auch bei den kommenden Veranstaltungen wieder zahlreich teilnehmen werden.